Feuer machen wie in der Steinzeit 🔥 – Ein Abenteuer in Geschichte und Natur
In den Klassen 5 und 6 wurde Geschichte in dieser Woche zum echten Erlebnis! Das aktuelle Thema Steinzeit wurde lebendig, als Lernen nicht nur im Klassenzimmer, sondern mit allen Sinnen stattfand – ganz im Sinne von Johann Heinrich Pestalozzi: „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“. Dieses Prinzip der Handlungsorientierung ist nicht nur ein Grundpfeiler deutscher Pädagogik, sondern auch ein Leitprinzip der GISA.
Um die Lebensweise der Steinzeitmenschen greifbar zu machen, besuchte Kevin Stepper von den Ghana Mountaineers die Klassen. Nach einem spannenden und zugleich erfrischenden Vortrag über das Leben in der Natur zeigte Kevin, wie man ganz ohne Feuerzeug oder Streichhölzer ein Feuer entzündet – nur mit Funken, Geduld und dem richtigen Zunder. Die Kinder sammelten auf dem Schulgelände trockene Materialien, versuchten sich selbst an der Technik – und tatsächlich: Nach einiger Mühe loderten die ersten kleinen Flammen!
Das Staunen war groß, und der Funke der Begeisterung sprang über – im wahrsten Sinne des Wortes. Kevin Stepper resümierte: „Hat Spaß gemacht, danke für das Geschenk! Vielleicht sollten wir wirklich einen Survival- oder Outdoor-Club an der Schule gründen – die Kinder waren voll dabei und haben gleich gefragt, was wir als Nächstes machen!“ 😃
Schulleiter und Geschichtslehrer Rainer Kropp-Kurta zeigte sich dankbar für diese anschauliche Reise in die Vergangenheit – mit einem Hauch von Survival-Training und einer großen Portion Entdeckergeist, wie sie die GISA in ihrem ganzheitlichen Bildungsansatz lebt.
👉 Lernen an der GISA heißt: erleben, verstehen, gestalten!




